Unser Dorf entwickelt sich weiter

Unser Credo: Wir denken verschränkt, in Kreisläufen und für Generationen. Wir arbeiten an Projekten, die auf drei Qualitäten einzahlen: Unseren Standort im Sinne von Lebens- und Kulturraum, unsere Versorgung im Sinne von Infrastruktur und Nahversorgung sowie unsere Mobilität im Sinne von Verkehr und Gesundheit.

In unserer diesjährigen Gemeindevertretungsklausur haben wir wieder einmal über die Projekte, mit denen wir uns beschäftigen, Bilanz gezogen. Wir haben zum einen viele langfristige Themen, bei denen zwar laufend kleine Schritte passieren, die aber viel strategischen Weitblick und Beharrlichkeit benötigen. Dazu zählen unter anderem: Nahversorgung inkl. medizinische Versorgung absichern und Mobilität im Dorfzentrum, Gewerbegebiet Gfäll, Radweg Langenegg- Lingenau, Katastrophenschutz, Mühlegraben, Straßen-, Wasser-, Kanal- und Infrastrukturplanung, Ausbau der regionalen Kooperationen, Trinkwasserverband Bregenzerwald, Vereine & Kultur stärken, und vieles mehr.

Wir haben aber auch viele kurzfristige Themen, die unmittelbar in unsere Lebensqualität hier im Dorf einzahlen. Dies sind beispielsweise transparente Kommunikation, gute Stimmung und Gemeinschaftssinn weiter stärken, 100 Jahre Langenegg, Digitalisierung der Langenegger Talente, der Breitbandausbau, L25- und Straßensanierungen, die neue Straßenbeleuchtung, Frischeküche für unsere Jüngsten und der Ausbau der Kinderbetreuung.

Bei unserem gemeinsamen Ausflug nach Brand haben wir wieder einmal gemerkt, welche wichtige und wertvolle Arbeit wir alle für unser Dorf leisten dürfen, indem wir gemeinsam Verantwortung übernehmen, gute Entscheidungen treffen, uns in unseren Arbeitsgruppen und Ausschüssen gewissenhaft mit den Gemeindethemen beschäftigen und uns in unserer Arbeit mit gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und Vertrauen begegnen. Mit großer Motivation und Freude blicken wir nun auf die restlichen 1,5 Jahre, in denen wir als Gemeindevertretung an unserer lebenswerten Heimat und einer lebendigen Gemeinschaft arbeiten dürfen.

Katharina und Thomas im Namen der
gesamten Gemeindevertretung