Pfarrkirche Langenegg
Die Langenegger Kirche zählt zu den schönsten Barockkirchen des Bregenzerwaldes. Architektonisch ist sie ein rechteckiger Saalbau mit einem mehreckigen Chorabschluss, durch den viel Licht in den Altarraum kommt. Die Kirche hat eine Flachdecke mit Stichkappen zu den großen Fenstern.
Der mächtige Turm schließt mit einer haubenförmigen Kuppel und einer darauf gesetzten sog. Laterne. Die Kirche ist wie üblich nach Osten ausgerichtet, da im Osten die Sonne aufgeht, die für Christus steht.
Von der Entstehungszeit 1775 ist die Kirche bereits dem Rokoko zuzuordnen, was an der schlichten Architektur weniger sichtbar wird als in der prächtigen Ausmalung von Johann Michael Koneberg. Der Künstler war Hofmaler des Fürstabts von Kempten und die Langenegger Kirche gilt als sein Hauptwerk. Ursprünglich dem Fest Maria Reinigung geweiht, bezieht sich die Ausmalung vor allem auf die Lebensgeschichte der Gottesmutter.
Geschichtliches
Urkundlich wird Langenegg erstmals im Jahre 1249 als „Langunegge“ genannt. Oberlangenegg gehörte zur Pfarre Lingenau, Unterlangenegg zur Pfarre Egg. Erst 1537 kam Unterlangenegg auch zur Pfarre Lingenau.
Der weite Weg übers Fehrentöbele zur Mutterkirche nach Lingenau ließ schon früh den Wunsch nach einer eigenen Seelsorge aufkommen. So wurde erstmals im Jahre 1624 auf dem Platz, wo die jetzige Kirche steht, eine Kapelle erbaut. Sie war jedoch lediglich eine Filiale von Lingenau.
Weitere Bestrebungen nach kirchlicher Selbständigkeit führten 1775 zur Erbauung der heutigen Kirche durch die heimischen Meister Hans Konrad Nußbaumer und Konrad Mennel. Erst 1821, also 46 Jahre später, erhielt Langenegg nach langwierigen Verhandlungen von allen Amtsstellen den Zuspruch zu einer eigenen Pfarrei.
Schon damals gab es Interesse, die Kirche in die Mitte von Langenegg zu bringen. Diesem Ansinnen wurde jedoch entgegengehalten, man habe hier geweihten Grund und Boden. So steht die Kirche von Langenegg am Ortsanfang und nicht in der Ortsmitte.
Umfangreiche Restaurierungen tragen wesentlich zum heutigen Erscheinungsbild bei: 1965 – 1967 wurde die Kirche generalsaniert. Dabei wurden die bemalten Kirchenfenster durch farblose ersetzt. Das Fresko im Altarraum wurde frei gelegt. 1984 – 1985 bekam die Kirche im Zuge von Restaurationsarbeiten einen neuen Volksaltar und einen Ambo des Bildhausers Max Walter aus Bronze. 2014 – 2016 erfolgte eine umfassende Außensanierung.
Das Patrozinium der Kirche wird am 2. Februar gefeiert, an Maria Lichtmess, heute Darstellung des Herrn.
Orgel
1838 wurde die erste Orgel mit einem mechanischen Gebläse von Remigius Haaser (Immenstadt) gebaut. 2007/08 wurde neben einer aufwändigen Innenrenovierung auch eine neue Orgel mit 19 Registern von der Firma Pflüger (Feldkirch) eingebaut. Die alten Prospektpfeifen wurden restauriert …
… und wiederverwendet.
Friedhof – Ort der Erinnerung
2011 verwirklichten Zeitzeugen, das Kulturforum Bregenzerwald und Verantwortliche der Gemeinde gemeinsam mit dem Künstler Albrecht Zauner eine Neugestaltung des Kriegerdenkmals, das mit der Erweiterung durch die Namen der Opfer der Euthansie zu einem Ort des Erinnerns wurde.
„Die bestehende Urnenwand wird durch die Neugestaltung auch ein neuer Ort für das Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege. Die beschrifteten Steinplatten aus samtig wirkendem grauem Granit ergeben eine einheitliche Gestaltung und stehen für die Gleichheit im Tod. Auf den beiden Relieftafeln sind Tore in Flügelform dargestellt als Symbol für den Übergang zwischen den Welten. Zusammen mit dem Relief des Soldaten entsteht somit eine Metapher für das Leben, die Verwandlung und das Überschreiten von Grenzen.“ Albrecht Zauner
Totenkapelle
Die Totenkapelle wurde 1992 nach den Plänen des Langenegger Architekten Josef Fink erbaut und von Manfred Egender künstlerisch gestaltet. Mit der tiefgründigen Kirchenfarbe violett und bekannten Zeichen wie dem Kreuz oder der Schlange schaffte der Künstler einen stimmigen und anregenden spirituellen Raum.
Besonderheiten in der Pfarrkirche
Der Kirchenführer, der anlässlich der 200-Jahr-Feier der Pfarre Langenegg erstellt wurde, gibt einen Überblick über die vielen Besonderheiten, die in der Pfarrkirche Langenegg zu finden sind. Neben der Beschreibung der Statuen und Fresken gibt es auch Infos zu den Altären.
Kirchenfolder: » Kurzführung Pfarrkirche Langenegg

Das Deckengemälde unter der Empore
Beim Betreten der Kirche kommt man zuerst in den niedrigen Raum unter der Empore, der einen Vorraum bildet, eine Art Narthex.
An der Decke unter der Orgeltribüne ist Jesu Tempelreinigung dargestellt mit einer Frau in Wäldertracht. Dieses Bild, unter dem man durchgeht, soll eine Art spiritueller Fußabstreifer sein, um das profane Streben nach Geld und Geschäft hinter sich zu lassen, bevor man den hellen Tempel betritt.

Hochaltar
Beim Betreten des Innenraums zieht es den Blick zuerst auf den wunderbaren Hochaltar, der schön in den Chorraum eingefügt ist und …
… von den hellen Fenstern beleuchtet wird. Der Altar stammt von Johann Steurer aus dem Jahr 1776 und entstand vermutlich nach Plänen von Johann Michael Koneberg. Er ist aus Holz gebaut und mit Marmorfaserung bemalt. Gerade Säulen und viele sanfte Schwingungen rahmen das große Altarbild, das Rosenkranzbild.
Maria ist als Königin des Rosenkranzes dargestellt, in himmlisches Blau und das Weiß der Reinheit gekleidet, auf Wolken schwebend und von Engeln umgeben. Im Österreichischen Rokoko wurde Maria oft der Gestalt Maria Theresias nachgemalt und mit ein bisschen Phantasie könnte auch diese Maria den Bildern der jungen Kaiserin gleichen. Die Gottesmutter reicht dem hl. Dominikus den Rosenkranz. Links hinter ihm sieht man einen Hund mit einer Fackel. Die Legende erzählt, dass seine Mutter vor der Geburt eine solche Vision hatte. Dominikus, der den Predigerorden der Dominikaner gründete, verwendete dieses Motiv in seinem Wappen: Die Dominikaner sollten die Fackel des Glaubens auf der Zunge tragen, um die Welt für die Kirche zu begeistern. Links von ihm kniet demütig die hl. Katharina von Siena, die selber Dominikanerin war. Katharina war kirchenpolitisch sehr aktiv und hat dazu geholfen, dass die Päpste wieder nach Rom kamen. Später hat Rom sie zur Kirchenlehrerin ernannt. Für den Dominikanerorden war die Verbreitung des Rosenkranzes ein wichtiges Anliegen.
Über dem Altarblatt in einem geschwungenen Medaillon ist die Krönung Mariens durch die heiligste Dreifaltigkeit dargestellt. In der Barockzeit war die Marienkrönung ein beliebtes Motiv, wobei hier das Gemälde von Koneberg ein besonderes Merkmal aufweist, weil es nicht symmetrisch gestaltet ist. Maria kniet nicht in der Mitte, was dem Bild eine besondere Spannung verleiht.
Zu beiden Seiten des Hauptbildes stehen die Statuen der beiden heiligen Bischöfe Konrad von Konstanz und Martin von Tours, welche Leopold Feuerstein aus Bizau zugeschrieben werden (um 1776).
Der Hochaltar mit dem Tabernakel unten in der Mitte ist typisch für die barocke Frömmigkeit. Elemente des Rokokos zeigen sich in den Pastelltönen, der Luftigkeit in der Darstellung, den roten Backen Mariens, dem blond gelockten Jesus-Knaben und in den vielen beschwingten Formen ohne Ecken und Kanten.

Das Deckengemälde im Chorraum
Das Chordeckengemälde stellt ein eher seltenes Motiv aus dem alttestamentlichen Buch Ester dar. Die Königin Ester tritt vor den Thron …
… ihres mächtigen Gatten Artaxerxes, sinkt vor dem finsteren Blick des Königs in Ohnmacht und wird von ihren Hofdamen aufgefangen (Ester 5,1d). Da Ester bei ihrem König für ihr jüdisches Volk eingetreten ist und es gerettet hat, wurde sie später als eine Vorgängerin Marias gedeutet, die im Himmel ebenfalls als Fürsprecherin ihres Volkes auftritt.

Das Seitengemälde im Altarraum
Auf der linken Seite des Chorraumes befindet sich eine Darstellung des Letzten Abendmahls. Bei den Renovierungsarbeiten 1965-1967 wurde …
… das Bild erst wieder freigelegt, weshalb nicht gesichert, ob es ebenfalls von Koneberg stammt. Das Kreuz, das sich dort befand, wurde in der Mitte des Chorbogens aufgehängt.

Der rechte Seitenaltar mit dem hl. Antonius von Padua
Das Bild des rechten Seitenaltars zeigt einen beliebten Franziskanerheiligen, den hl. Antonius von Padua mit dem Jesuskind. Der Legende nach habe ein …
… Augenzeuge den Heiligen gesehen, wie er in strahlendem Licht lächelnd da stand mit dem Jesuskind in seinen Armen. Auch Koneberg malte 1789 den Heiligen in seiner ganzen Verzückung, während das Jesuskind wie ein kleiner Erwachsener auf dem Tisch steht. Die Farbe des blauen Vorhangs und des Tischtuchs greift der linke Seitenaltar gegenüber wieder auf.

Der linke Seitenaltar mit der Traubenmadonna
Die spätgotische Madonna ist eine sog. Traubenmadonna, da sie dem Jesuskind eine blaue Weintraube reicht. Die Traube symbolisiert das am …
… Kreuz vergossene Blut Christi, wird aber auch als Hinweis auf das Abendmahl gedeutet. Traubenmadonnen sind vor allem in den deutschsprachigen Weinbaugebieten zu finden. Da diese Madonna möglicherweise später erst nach Langenegg kam, könnte das ein Hinweis auf ihre Herkunft sein. Eine Wälder-Madonna ist es damit eher nicht. Sie wurde 1962 restauriert. Der ruhige, blaue Vorhang gibt dem Ganzen einen theatralischen Hintergrund.

Die Kanzel
Die typisch barocke Kanzel krönt der Erzengel Michael, umgeben von vier Kinderengeln. Unter dem Schalldeckel sieht man den Hl. Geist in der Gestalt …
… der Taube, damit das Wort Gottes inspiriert verkündigt wird. In der Barockzeit wurde die Predigt zur religiösen Unterrichtung des Gläubigen ein wichtiger Bestandteilteil der Liturgie, weshalb in dieser Zeit die prächtigen Kanzeln entstanden.

Die Deckengemälde zum Marienleben
Da die Pfarrkirche ursprünglich dem Fest Maria Lichtmess (Maria Reinigung) geweiht war, befinden sich an der Decke vorwiegend Fresken aus dem …
… Leben Marias und zwar drei große in der Mitte der Decke und vier Medaillons in den abgerundeten Ecken.
Das vordere Deckengemälde „Maria Geburt“
Das Medaillon vor dem Chorbogen stellt die Geburt Mariens dar. Ihre Mutter Anna sitzt auf einem Schemel und zeigt das Kind ihrem Mann Joachim. In der Mitte sieht man eine Wiege und eine Waschschüssel dahinter. Die Frau links von Anna ist vielleicht ihre Hebamme. Rechts hinten sieht man Anna im Wochenbett mit einer Pflegerin. Der große Engel über der Szene hält bereits für die noch kleine Maria den Sternenkranz parat. In der Apokalypse wird eine Frau beschrieben mit einem Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt, ein Bild, das immer schon auf Maria hin gedeutet wurde.

Das große Deckengemälde „Maria Himmelfahrt“
Das große Mittelstück an der Decke zeigt die Aufnahme Mariens in den Himmel. Maria ist mit einem Sternenkranz geziert und wird von Engeln …
… getragen, die auf Wolken mit ihr emporschweben. Einer der Apostel hebt den steinernen Sargdeckel auf und vielleicht ist es der junge Apostel Johannes, der das Grabtuch mit den Rosen emporhält. Die anderen Apostel verfolgen am Rande des Gemäldes erstaunt das Ereignis. Das Bild ist mit der Jahreszahl 1776 signiert und in den schönen Pastellfarben des Rokokos gehalten. In der Perspektiven von der Empore aus, schwebt einem Maria regelrecht entgegen. Von hier aus korrespondiert die Himmelfahrt auch mit der nachfolgenden Marien-Krönung im oberen Teil des Altarbildes.

Das hintere Deckengemälde „Verlobung Mariens“
Die Verlobung Marias, auch Vermählung Marias, mit Josef von Nazareth ist ein Motiv des Marienlebens, das in der katholischen Volksfrömmigkeit und …
… Kunst bis zum Barock eine bedeutende Rolle spielte. Josef und Maria knien vor dem Hohepriester und tauschen die Ringe. Der Engel oben hält symbolisch die Lilie der keuschen Reinheit in der Hand.

Medaillon rechts vorne „Maria Opferung“
Manche Geschichten über Maria und ihre Eltern Joachim und Anna stammen aus dem sog. Protoevangelium des Jakobus, einem apokryphen …
… Evangelium des 2. Jahrhunderts. Die Szene „Maria Opferung“, auch „Maria Tempelgang“ oder „Darstellung Mariens im Tempel“ genannt, ist uns heute kaum noch vertraut. Die Legende erzählt, dass Joachim und Anna ihre Tochter Maria schon als kleines Mädchen in den Tempel gebracht haben, um sie Gott zu weihen. Sie blieb im Tempel, um dort ihre bescheidenen Dienste zu tun, bis Gott mit ihr noch viel Größeres vorhatte. Im Bild trägt die kleine Maria bereits den Sternenkranz, während der Hohepriester seltsam abweisend wirkt.

Medaillon links vorne „Maria Reinigung“
Das Medaillon auf der linken Seite vor dem Chorbogen stellt die sog. Reinigung Mariens dar. In der jüdischen Tradition musste jede Mutter …
… nach einer Geburt im Tempel gereinigt werden; bei uns gab es früher das Aussegnen. Dazu musste man ein Opfertier in den Tempel bringen, für arme Leute reichten auch zwei Turteltauben. Maria kniet in demütiger Geste vor dem Hohepriester und hinter ihr hält Josef die beiden Tauben in den Händen. Aus dem Gedenkfest am 2. Februar wurde unser Patrozinium, das später „Maria Lichtmess“ und inzwischen „Darstellung des Herrn“ genannt wird.

Kirchenvater Augustinus
Zwischen den Stichkappen zu den Fenstern sind die vier großen westlichen Kirchenväter und zwei bedeutende Kirchenlehrer gemalt, wobei auch …
… Katharina von Siena im Altarbild zu den Kirchenlehrern zählt. Im Uhrzeigersinn beginnt es links hinten mit dem Kirchenvater Augustinus, den man am brennenden Herz erkennt, das in ihm brenne, bis es ruhe in Gott.

Heiliger Gebhard
Auf der rechten Seitenwand steht vorne der hl. Gebhard, unser Diözesanpatron, als Bischof von Konstanz. Aus Rom brachte er eine …
… Kopf-Reliquie von Gregor dem Großen mit, weshalb sich beim ihm meist ein Totenkopf mit Papstkrone befindet. Sein Onkel war übrigens der hl. Konrad, ebenfalls Bischof von Konstanz, der links am Hochaltar steht.

Heiliger Ulrich
Die zweite Figur ist der hl. Ulrich, der um diese Zeit Bischof von Augsburg war. Er und sein Kollege Konrad von Konstanz waren befreundet. An …
… einem Donnerstagabend hatten sie gegessen und waren dann bis ins Morgengrauen vertieft in ihre Gespräche, sodass vom Vortag noch ein Gänsebein auf dem Teller lag. Ein Spion des verfeindeten Herzogs schnappte sich das Gänsebein und wollte es dem Herzog bringen als Beweis dafür, dass die beiden Bischöfe am Freitag Fleisch essen. Doch als er das Bein wieder auspacken wollte, lag ein Fisch darin und so wurde der Fisch zum Symbol des hl. Ulrich.

Die drei Frauen an der Empore
Eine absolute Besonderheit in der Bilderwelt der Langenegger Pfarrkirche sind die drei Frauengestalten an der Emporen-Brüstung, die für Glaube, …
… Liebe und Hoffnung stehen. Im Altgriechischen sind Glaube (pistis), Liebe (agape) und Hoffnung (elpis) weiblich, weshalb sie auf griechisch-orthodoxen Ikonen als drei Frauen dargestellt werden. Es gibt übrigens in vielen religiösen Volkskulturen Dreiergruppen von Frauen wie die drei heiligen Madeln, die drei Bethen u.a. In Langenegg, überraschend für den barocken Kulturkreis nördlich der Alpen, tauchen die drei ursprünglich griechischen Frauen auf: links die Liebe mit zwei brennenden Herzen, in der Mitte der („die“) Glaube mit Kelch und Kreuz und rechts die Hoffnung mit dem Anker, an den man sich hält.
Jubiläumsprogramm 2021
17. März I 19:30 Uhr
Festabend „200 Jahre Pfarre Langenegg“
mit Petra Raid und Markus Hofer in der Pfarrkirche Langenegg
13. Mai
Eröffnung des Laudatio-Weges
– ein Rundweg, der alle Langenegger Kapellen mit der Pfarrkirche verbindet
03. Juni I 10:00 Uhr
Fronleichnamsliturgie
Messfeier findet bei guter Witterung hinter dem Pfarrhaus statt
05. Juni I 19:30 Uhr
Sonntagsvorabend-Gottesdienst
mit musikalischer Gestaltung durch die KISI – God`s singing kids
24. September I 19:15 Uhr
Lobpreis und Vortrag: „Das Besondere an Jesus Christus in Wort und Tat“
Die „Worship Band“, geleitet von Manfred Wohlgenannt, stimmt auf den interessanten Vortrag ein, den Pfarrer Dr. Richard Kocher, der Programmdirektor von Radio Horeb, ab 20:00 Uhr vortragen wird.
23. Oktober I 18:00 Uhr
Familienmusical „Die Prophetin Hanna“
von den KISI Vorarlberg
12. November I 20:00 Uhr
Filmabend
mit dem Film „Gott ist nicht tot“
Der Besuch des Bischofs wird bis auf weiteres verschoben.
12. Dezember I 17:00 Uhr – ABGESAGT
Orgelkonzert
in der Pfarrkirche mit Melchior Schwärzler und dem Chor „Pro Musica“
Gottesdienstordnung
Hier die aktuellen Gottesdienstordnungen des Pfarrverbandes Krumbach – Langenegg – Lingenau.
Kontakt Pfarrbüro Langenegg
Kirchdorf 1
6941 Langenegg
Öffnungszeiten im Pfarrbüro:
Montag | 17:30 bis 18:30 Uhr | Silvia Schwärzler |
Freitag | 10:00 bis 11:00 Uhr | Silvia Schwärzler |
Telefon: | 05513 – 300 20 | |
Web: | www.pfarre-langenegg.at | |
E-Mail: | Pfarrer Josef Walter | josef-walter@gmx.net |
Silvia Schwärzler | pfarre-langenegg@a1.net |